Citigroup: $20M Crypto-Betrug

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Citigroup: $20M Crypto-Betrug

Der digitale Blutbad

Ich weine nicht über verlorene Gelder – besonders nicht bei Betrügen, die ich bereits gewarnt habe. Doch dieses Mal trifft es mich persönlich.

Ein US-Plaintiff hat eine Klage gegen Citigroup eingereicht, weil die Bank einen $20-Millionen-Crypto-Betrug ermöglicht haben soll. Es klingt dramatisch? Es ist es.

Das Opfer traf den Täter über Facebook, wurde in ein falsches Identitätsbild getäuscht und investierte in eine gefälschte NFT-Plattform namens OpenrarityPro. Als klar wurde, dass alles nur Illusion war, waren Millionen weg.

Und hier wird es interessant: Citigroup bearbeitete 12 Überweisungen mit insgesamt rund 400.000 USD aus Konten, die mit dem Betrug verknüpft waren – ohne jegliche ernsthafte Prüfung.

Wenn Banken tun, als sähen sie nichts

Ich bin nicht gegen Banken. Ich respektiere Institutionen, die Due Diligence betreiben. Doch wenn man große Summen an Wallets weiterleitet, die mit bekannten Phishing-Seiten oder Fake-Plattformen verknüpft sind – und nichts tut – nenne ich das Fahrlässigkeit mit institutionellen Folgen.

Dies ist nicht nur eine einzelne schlechte Transaktion; es ist ein Systemversagen. Die Bank hatte Tools – KYC-Checks, Transaktionsüberwachungsalgorithmen – doch sie sah das Muster nicht: wiederholte Überweisungen von neuen Konten in hochriskante Krypto-Adressen innerhalb weniger Tage nach der Eröffnung.

In meiner Arbeit beim Audit von DeFi-Protokollen habe ich solche Muster schon oft gesehen. In der Tat nutzen wir ähnliche Anomalie-Erkennungsmodelle bei Smart Contract-Risikoabschätzungen. Warum nutzt dann traditionelle Finanzwelt sie nicht?

Warum dieser Fall alles verändern könnte

Wenn sich dies beweisen lässt, könnte diese Klage einen Präzedenzfall für strengere Haftungsstandards für Finanzinstitute bei digitalen Vermögenswerten schaffen.

Stellen Sie sich vor: Banken werden nicht nur für Betrug haftbar gemacht, den sie selbst begehen, sondern auch dafür, dass sie Betrug durch ihre Systeme ermöglichen – genau wie hier geschehen.

Das wirft ernsthafte Fragen zu Compliance-Rahmenwerken wie AML (Anti-Money Laundering) und KYC (Know Your Customer) auf. Wenn diese Regeln so schwach sind, dass selbst große Banken offensichtliche Warnsignale in Kryptowechselströmen übersehen… wozu sind sie dann gut?

Ja, Kryptowährungen sind chaotisch. Ja, viele Betrügereien profitieren von der Durchlässigkeit der Dezentralisierung. Aber Banken sollen keine passiven Zuschauer sein, wenn Milliarden an illegalen Geldern durch ihre Systeme fließen.

Die Ironie: Wer trägt das Risiko?

Mein Urteil als Investor und Analyst: Wenn Sie Kryptowährungsabwicklungen über Ihre Netze zulassen – müssen Sie auch Verantwortung für die Legitimität übernehmen.

Wir können nicht weiter Nutzer dafür verantwortlich machen, dass sie leichtgläubig sind – während Institutionen Warnsignale ignorieren wegen “es ist dezentral” oder “wir kontrollieren Blockchain nicht”. Das wäre so wie zu sagen: Ihr Geldautomat sei nicht haftbar wegen gestohlener Bargeldabhebungen.

Kryptoregulierung braucht Zähne – und echte Durchsetzungsmechanismen jenseits von Checklisten und Berichten.

Was kommt jetzt?

Bisher liegt der Fall im Bundesgericht von Manhattan New York – ein langsamer Prozess mit möglichen Kettenreaktionen im Bereich Banking, Fintech und Kryptocompliance. The Markt wird genau beobachten: Werden Aufsichtsbehörden stärker? Werden andere Banken ihre Monitoring-Protokolle revidieren? The Antwort könnte entscheiden, ob wir uns einer sichereren Finanzinfrastruktur nähern oder mehr ungezügelte Chaos unter dem Deckmantel von Innovation erleben. P.S.: Wenn Sie heute NFTs oder DeFi-Protokolle investieren – prüfen Sie immer manuell die Wallet-Adressen nach… selbst wenn jemand sagt: “Es ist genau wie meine.” Vertrauen aber prüfen – nicht blind vertrauen.

MoonBagHODLer

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Beliebter Kommentar (4)

سُلطان_الفارسي_لاب

يا جماعة، البنك اللي يسمح بتحويل 400 ألف دولار لـ ‘NFT خيالي’ من حسابات جديدة؟! يعني ما يشوف ولا حتى أن السّبّوحة فيها علامة تجارية مشهورة؟ 😂

بدي أقول لكم: لو كان عندي نموذج AI لأكتشاف الحيل، كنت سأرسله للبنك قبل ما يصير واقع!

إذا اشتريت NFT اليوم… تأكد من العنوان بعينك، لا تصدق أي حد يقول لك: ‘هو زي حسابي’!

ما شفتوها؟ قوموا بالتعليق وقولوا إنكم فعلاً قلّصتم المخاطر! 🚨

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LeMinotaureDeFi
LeMinotaureDeFiLeMinotaureDeFi
1 Monat her

Citigroup : le banquier qui dort

Ah, l’effet « je ne vois rien » de Citigroup ? C’est du grand art !

20 millions en crypto volés via un faux NFT nommé OpenrarityPro… et la banque ? Elle a fait comme si c’était une blague de l’été.

12 transferts de 400K$ ? Rien à signaler… sauf que les algorithmes d’anomalie ont dû faire une pause café.

On appelle ça du « négligence institutionnelle » ou « bancarisation du chaos » ? Moi j’appelle ça : “Papa, il y a un pirate dans mon compte” – et le père répond : “Tais-toi, c’est juste un petit bug dans la blockchain.”

Si les banques veulent gérer le crypto, elles doivent arrêter de jouer aux détectives amateurs.

Vous avez confiance en votre banque pour bloquer un scam ? Alors vous êtes plus optimiste que moi après une messe à Saint-Étienne-du-Mont !

👉 Commentairez-vous cette belle preuve de déconnexion entre finance classique et réalité numérique ? 🐷💸

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CryptoNguyễnSàiGòn

Chết cười! Ngân hàng Citigroup làm gì mà để $20 triệu biến thành ‘lợt heo’? Mình tui toàn bộ tài sản vào OpenrarityPro — cái gì mà còn gọi là NFT? Mình đã mất tiền nhưng vẫn tin tưởng… Hỏi sao không phải KYC check mà là ‘đi chơi với ma’? Đừng tin blindly — hãy double-check wallet trước khi gửi tiền. Bạn đã bao giờ thấy con heo đút tiền trên blockchain chưa? Comment nếu bạn nghĩ mình là nhà đầu tư thông minh… hoặc chỉ là con lợt bị lừa!

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السندباد الرقمي

البنك يسرق حسابك بالبيتَا؟! شلون تقدّر تثق في بنك ما يفهم حتى لو كان عنده خروف وبيتَا؟! أنت تدفع مالك لـ NFTs، والبنك يشرب قهوة ويقول “ديسيبل”… والقط “هاش” ينظر من السطح ويضحك! نحن نؤمن بالتقنية، لكن لا نصدق العيون المزيفة. جرب تحقق قبل ما تنفق فلوسك… هل راحتك تجيء من الديسيبل؟

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